Je länger ich hier verweile, eine unbestimmte Zeit lebe, an frühen Morgen in der noch kühlen Luft umhergehe, am Tage lese und schreibe, wortlos Sonnenauf- wie Untergänge betrachte und in der Nacht schließlich alleine, nur vom Meeresrauschen und dem Lichtkegel eines fernen Leuchtturms begleitet, schlafe und träume, desto mehr verstehe ich, dass es nicht eine, sondern eigentlich zwei verschiedene Welten sind. Die, in der wir alleine sind; und die, in der wir von anderen umgeben ebenso alleine doch in unserem Alleine-sein gestört sind. Unmöglich ist es mir zu glauben, dass beides ein- und dieselbe Welt sein soll und ich weigere mich und werde mich weigern das, was ich sehe und verstehe, zu verleugnen. Vielmehr will ich nun von einer inneren, und äußeren Welt sprechen. Die innere, und das ist die, für und in der ich leben will, erkenne ich daran, …