Hast Du Dich nie gefragt, ob wir, die wir auf ewig suchend sind, nicht irgendwann an einen Punkt gelangen, an dem wir uns fragen müssen, ob wir weitergehen und immer weiter danach suchen wollen, irgendetwas zu empfinden, zu fühlen, das diese kaum zu beschreibende Kraft inne hat – oder ob es in Wahrheit nicht besser wäre, das, was sich da gerade jetzt vor uns auftut, mit all seiner Kraft und Konsequenz voll und ganz zuzulassen, bis es uns dabei zerreißt und wir schlicht nicht mehr länger sein werden?
Mit Daydreaming und Cerulean fängt es an, geht mit Something und Disappointment direkt weiter zu Suicide und As I Long, dann brechen Winter Jasmin Rain, Lavender und Memory mit ganzer Kraft über Dich herein und am Ende landest Du dann bei Midwinter Night und Desolace und merkst erst, wie genial …