Irgendwo, zwischen gestern und heute, muss das, was niemals sein wird, bedeutender geworden sein, als das, was mir tatsächlich einmal geschah. Ich fürchte, auch wenn Nie gemeinhin als ein viel zu großes Wort gelten mag, war es für mein Leben doch allemal groß genug, blieb doch so vieles, von dem ich träumte, unerreichbar. Und doch wollte und konnte ich es nicht sein lassen, das Träumen, schlug das Herz kaum einer Erinnerung wegen.
Lange schon habe ich niemanden mehr angesprochen, schien ich es doch nie für geboten erachtet zu haben. Bis heute. Es war nur, ich sah sie, dort unten alleine am Meer sitzend, und sie gefiel mir, erinnerte sie mich doch. Es mag seltsam klingen, doch war es wohl die Art und Weise, wie sie sich umsah, ihr Gesicht in dieser Szenerie. Tatsächlich stammten wir aus ähnlichen Gegenden; und wir …