Ob an einem Strand, umgeben von Klippen und Wald, ein Mond der Schatten wirft, und nur das Meer das rauscht; einer Felsenwüste, keine Spur von etwas Menschlichem, Wind der nur vereinzelt zu hören ist wenn er in den Ohren selbst das Geräusch des Windes erzeugt; einem See, der spiegelglatt von herbstfarbenen Hügeln umgeben ist, Tau der von den Bäumen am Ufer tropft; oder gar einer Brücke über dem Fluss mit Blick auf die alten Lichter einer Stadt, vereinzeltes Kirchturmleuten und das Malmen des trägen Wassers – noch ist sie da, diese Welt die hinter dem Öffentlichen liegt. Verborgen, still und von atemloser Schönheit. Aber auch fragil; jeder weitere Mensch könnte und wird sie in einem Augenblick zerstören.
Aber noch bin ich darin, als Betrachter und Gast still und heimlich hineingetreten und will für den Moment nichts, als ebenso genügsam, still …