Ich kann wieder Worte formen, doch im Stillen, scheine ich noch nicht so weit, sie auch auszusprechen; und mein Schweigen mit einem Ruck zu durchbrechen. Es ist eines, das ich nicht als solches empfinde, gibt es doch schlicht und einfach noch nichts zu sagen.
Ich habe wieder jemanden zum Briefe schreiben. Ein Film, ein Lied oder ein Gedanke, vielleicht auch etwas, das ich von und über meinen Empfänger erfahren möchte, dazwischen vereinzelt aufgefüllt mit dem, was mir tagtäglich geschieht, unterwegs wie ich bin. Ich weiß nicht, ob das die Art und Weise ist, wie Briefe für gewöhnlich zu schreiben sind, doch tue ich es; und gebe sie bei Gelegenheit in fernen Städten auf, deren Namen ich nicht kenne. Möge der Brief den weiten Weg unbeschadet überstehen, sage ich mir, bestenfalls ein wenig schneller, als ich selbst es vermag, der …