Sein Blick ist es, der am Rückspiegel haften bleiben, noch Jahre später darin nach ihr suchen wird. Vergeblich zwar, doch wird ihn das nicht weiter kümmern, zumindest noch nicht, solange es weiterhin Gegenden gibt, in die er noch nicht kam, einzig, um von dort zu wagen, diesen Blick zurück, zurück zu ihr, der sie dort einmal stand, vor diesem Haus alleine. Und vielleicht auch, würde er sie alle eintauschen, die für später einmal gedachten Eindrücke vor seinen Augen gegen einen einzigen, der dahinter noch immer vage zu erkennen blieb, während sein Blick vom Vorüberziehen dieser unzähligen Orte zwar nicht so müde geworden wäre, dass er nichts mehr hielte, wohl aber trüb, denn was er suchte, wollte sich darin nicht wiedereinstellen, gleich wie häufig er auch nach vorn und wieder zurück blicken mochte.
Mir gefiel dieses Bild, wie da diese beiden …