Hätte ich in Gesichter geblickt, wie ich in Bäume hineinsehe, sie sorgsam umrunde, mich ducke und strecke, den Abstand vergrößere nur um ihnen dann wieder so nahezukommen, wie ich einem anderen nahetreten will,- wäre es mir dann anders ergangen? Doch was, wenn ich es längst getan habe, mir nur nie gefiel, was ich sah, ich stattdessen noch nach jedem Augenblick viel lieber wieder zurückwollte, zurück zu denen, die zwar tausende Gesichter haben, doch keines davon ein falsches, noch dass es mich je hätte enttäuschen vermögen? War es nicht so, dass ich in Bäumen gesehen habe, was ich im Menschen nicht finden konnte?
Und wenn’s nun einfach immer so bliebe, der Winter gar nie mehr ginge? Lange war ich unterwegs darin, nahezu bis zur Erschöpfung sogar setzte ich einen Fuß vor den anderen. Nicht, dass es nicht zuvor schon kalt gewesen …