Vom Nebel verschluckt
die Außenwelt
als würde ich träumen
und hätte nur vergessen
zu schließen meine Augen.
Stunden habe ich, bedächtig von Baum zu Baum wandelnd, in diesem Wald, der da am Fuße der großen Nebelberge ruht, verbracht, doch ist es kaum ein gewöhnlicher Wald, nein, vielmehr gleicht er einem Seelenwald, war doch das Flüstern der Zweige, das Raunen der Riesen unmöglich zu überhören. Dort, im dichten Nebel, untermalt von zahlreichen Regenschauern wie Winden, fotografierte ich immer weiter, auch wenn meine Fingerkuppen längst klamm waren, so als wäre ich viel eher schwimmen gewesen. Es tropfte an mir hinunter, nicht anders wie von den Bäumen, die sich mir gleich gegen Wind und Zeit stemmten. Ich, für den Moment; und sie, für die Ewigkeit. Fast schon vergaß ich mich dabei selbst, wanderte umher, bis ich glaubte Stimmen zu hören und doch keine …