Auf einem Gipfel lieg‘ ich, blick auf dem Rücken in den Himmel rauf, erst pfeift der Wind, dann ein Adler über mich hinweg; nein, so hoch hinauf kann ich nicht, schon gar nicht so mühelos.
Dass ich mich doch eigentlich ganz ordentlich gemacht habe, dachte ich mir kürzlich, war ich doch in zwei, drei Wochen weitergekommen, wie in den ganzen Jahren zuvor. Nicht nur in welcher Zeit, und zuletzt sogar mit Reserven, ich die Höhenmeter hinter mir ließ, nein, auch ein weiterer haariger Abschnitt, vielleicht fast schon ein Klettersteig, der dieses Mal kurz vor dem Gipfelkreuz auf mich wartete und den ich bezwang. Nie hätte ich mich das früher getraut. Beherrschbar, sicher, doch eben vor allem eines: Kopfsache. Mulmig war mir dann auch ein wenig zumute, wusste ja, dass ich es auch wieder zurück muss, nur eben später dann, …