Am Meer stehe ich, drehe mich abwechselnd in den heftigen Sturmwind hinein und hinaus, gerade so lange, wie ich es aushalte, ihn in meinem Gesicht zu spüren und es wieder an der Zeit ist der Naturgewalt den Rücken zu kehren. Tief Luft hole ich, halte für einen Moment inne und stoße sie dann in einem Anlauf zwischen meinen Lippen hinaus. Zum Sturm gesellt sich mein Atmen, wird unweigerlich Teil seiner Kraft. Und ich muss lächeln, als einsame Gestalt am Meer stehend, denke ich doch dabei an die beiden aus Nothing Personal. Sie, die an einem ebenso regnerisch-kalten Tag, wenn auch nicht ganz so stürmisch, zusammen an einer kleinen Straße entlang durch die Einöde wandern. Eine Straße, an der kein Haus steht, kein Mensch auf ihr fährt. Für einen Moment bleiben sie stehen, irgendwo zwischen Anfang und Ende der Ewigkeit, …
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