Ich weiß nicht, wer ich war, als ich dort hineingegangen bin;
doch weiß ich wohl, dass ich als ein anderer wieder daraus hervorgegangen war.
Stunden habe ich, von Baum zu Baum wandelnd, in diesem Wald verbracht. Keinem gewöhnlichen Wald, nein, vielmehr einem Seelenwald. Dort, im dichten Nebel, begleitet von zahlreichen Regenschauern, fotografierte ich, bis meine Fingerkuppen schließlich ganz klamm waren, als wäre ich schwimmen gewesen. Es tropfte an mir herunter, nicht anders wie von den Bäumen, die sich mir gleich gegen Wind und Zeit stemmten – ich, für den Moment; sie, für die Ewigkeit. Ich stapfte dort umher, so lange, bis ich glaubte Stimmen zu hören; und doch niemanden sah. Diese Bäume, es waren die schönsten und zugleich unwirklichsten Geschöpfe, die ich je gesehen habe; aber auch war mir, als wären sie nicht von dieser Welt; oder ich nicht von …